Freitag, 28. September 2007

Hospital food

"Das hört sich schlimm an, ist es aber nicht ganz,
denn zum Glück gibt es die räumliche Distanz."
(Funny van Dannen)

12.25 Uhr
Frage: Was hilft Drogenbossen dabei, ohne größere Gewissenbisse ihrer Arbeit nachzugehen?
Antwort: Die räumliche Distanz! Sie müssen nicht sehen, wie der Endverbraucher verelendet und verreckt.

F: Was hilft Waffenhändlern dabei, auch weiterhin mit Waffen zu handeln?
A: Wieder die räumliche Distanz. Sie werden es nicht mitkriegen, wie der Endverbraucher seine Feinde in Fetzen fliegen lässt.

F: Und was hilft den Krankenhausköchen, weiter ihrem schändlichen Tun nachzugehen?
A: Richtig! Die räumliche Distanz natürlich. Denn sie sind nicht dabei, wenn die Mahlzeiten gleich reihenweise wieder aus den geschundenen Leibern hinausgewürgt werden.

Ich hätte gute Lust, mal eben loszugehen und denen direkt vor die Türe, ach was - gleich in die Töpfe zu kotzen. Auf dass dieses Problem endlich gelöst ist. Für etwas weniger Schmerz in dieser Welt (c)!

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Yepp !!!