Dies wird kein langer Eintrag. Ich möchte das damit begründen, dass Glück zwar schön ist, wenn man es erlebt, leider aber auch völlig uninteressant, wenn man es schriftlich festhält. Es mit meinen beiden Händen festhalten - das täte ich gerne. Aber auch das ist unmöglich.
So kommen wir zum weiteren Grund meiner Wortkargheit: ich möchte die kurze, köstliche Zeit zu Hause nicht mit Bloggen verschwenden. Jedenfalls nicht allzuviel davon. Wenn der Krebs sich heute in Pose wirft, dass ich ein weiteres Bild von ihm male, will ich ihm lieber einen Schnurbart ins Gesicht kritzeln. Und das mache ich nun. Kritzel, kritzel.
Samstag, 3. November 2007
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1 Kommentar:
hi, ich freu mich immer, wenn du was schreibst. ob glück oder unglück. letzteres...grunz, gefällt einem weniger. man hat es satt. einen schönen sonntag wünsche ich dir. annemarie aus berlin
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