Dienstag, 6. November 2007

One more time

Wieder einmal ist es kurz vor Krankenhaus. Das heißt: kurz vorm Kotzen, im wörtlichen wie im übertragenden Sinne. Und mir ist heute nicht nach blumigen Chemo-Police-Metaphern um diese Situation zu umschreiben. Ich spüre da nichts Mystisches, Bedeutsames in der Luft. Ich habe bloß ganz entschieden keine Lust auf das alles. Keine Lust darauf, das jemand mit einem langen Metall in meiner Halsvene stochert, um dann einen Schlauch dort einzuführen, durch den man mir dann ekelhafte Gifte und noch eine ganze Flut weiterer Flüssigkeiten verabreicht. Keine Lust auf die Müdigkeit, die Übelkeit, die Appetitlosigkeit, die Dünnhäutigkeit. Keine Lust auf die räumliche Beengtheit. Keine Lust auf die Atemschutzmaske ohne die ich ein paar Tage nicht werde das Zimmer verlassen können. Keine Lust auf... ach, vergesst es.

Die Sache ist: ich hatte das alles schon. Ich hatte das alles schon zur Genüge. Nicht einmal als Erfahrung ist die Sache also etwas wert. Das ist bloß die Wiederholung der Wiederholung eines ganz miesen Films. Das ist bloß die Wiederholung der Wiederholung eines ganz miesen Films. Das ist bloß die Wiederholung der Wiederholung eines ganz miesen Films. Das ist bloß die Wiederholung der Wiederholung eines ganz miesen Films. Das ist bloß die Wiederholung der Wiederholung eines ganz miesen Films. Das ist bloß die Wiederholung der Wiederholung eines ganz miesen Films. Das ist bloß die Wiederholung der Wiederholung eines ganz miesen Films. Das ist bloß die Wiederholung der Wiederholung eines ganz miesen Films. Das ist bloß die Wiederholung der Wiederholung eines ganz miesen Films.

Und selbst diesen Gag habe ich schon einmal gebracht.

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